Social Business

Die Water Is Right Stiftung hat eine große Vision:
In den nächsten 10 Jahren wollen wir 100 Millionen Menschen mit sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen versorgen. 

Neben den Projekten, die wir selbst durchführen, werden wir dabei noch umfangreicher als bisher mit andern Non-Profit Organisationen, der WHO, Firmen, Regierungen und Privatpersonen kommunizieren und zusammenarbeiten. Unser Anliegen ist es, diese Partner und Partnerinnen dazu zu bewegen, uns bei der Erreichung unseres Zieles zu unterstützen oder selbst im Bereich Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen (SDG 6) aktiv zu werden. 

Wir nennen das ADVOCACY!
Umsetzen können wir sowohl die Projekte als auch das Thema ADVOCACY im geplanten Umfang nur, wenn wir die Stiftung nachhaltig mit den notwendigen finanziellen Ressourcen ausstatten. NGOs, die sich allein auf Basis von Spenden und anderen klassischer Fundraising-Aktivitäten finanzieren, haben in der Regel keine gute Planungssicherheit und nur limitierte Wachstumsmöglichkeiten. 

Entsprechend gibt es vielschichtige Gründe, warum die Water Is Right Stiftung eine gGmbH – die WIR-Water Is Right gGmbH gegründet hat und mit einem Business Case die Arbeit der Stiftung unterstützen wird. 

Die Stiftung ist alleinige Anteilseignerin der gGmbH. Alle erwirtschafteten Erträge fließen der Stiftung zu. 

Ein Überblick:

1. Langfristige Finanzierung: Die Water Is Right Stiftung benötigt langfristige finanzielle Unterstützung, um ihre Ziele und Projekte auch langfristig umsetzen zu können. Der Business Case – Wasserautomaten, Unterstützerpakete, Vorträge, Konzerte – ermöglicht es, die finanzielle Nachhaltigkeit der Stiftung und eine langfristige Finanzierung sicherzustellen.
   
   
2. Verlässlichkeit und Planbarkeit: Durch den Business Case kann die Water Is Right Stiftung ihre finanziellen Ressourcen besser planen und verwalten. Dies ermöglicht eine verlässliche und kontinuierliche Unterstützung von Projekten und Programmen, ohne dass die Stiftung von kurzfristigen Finanzierungslücken betroffen ist.
   
   
3. Effiziente Ressourcennutzung: Der Business Case hilft dabei, die finanziellen Ressourcen einer Stiftung effizient einzusetzen. Durch eine klare finanzielle Planung und Priorisierung der Projekte kann die Stiftung sicherstellen, dass ihre Mittel optimal genutzt und die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.
   
   
4. Attraktivität für Spendende und Förderer: Unser Business Case soll unsere Spendenden und Förderer davon überzeugen, dass ihre finanzielle Unterstützung nachhaltig, effektiv und transparent eingesetzt wird. Dies soll dazu beitragen, neue finanzielle Ressourcen zu erschließen und Ansehen und Wirksamkeit der Water Is Right Stiftung zu stärken.
   
   
5. Langfristige Wirkung: Eine nachhaltige finanzielle Unterstützung durch die gGmbH ermöglicht es unserer Stiftung, langfristig zu planen und unseren Impact zu maximieren. Durch eine kontinuierliche Finanzierung kann die Stiftung Projekte und Programme entwickeln, die nachhaltige Veränderungen bewirken und langfristige Lösungen für die Versorgung von Menschen mit sauberem Trinkwasser und Sanitäranlagen gewährleisten.
   
   
6. Haftung: Eine gGmbH bietet mehr Vorteile der Haftungsbeschränkung als eine Stiftung.
   
   
7. Management: Die gGmbH bietet mehr Flexibilität in Bezug auf Geschäftsführung und Entscheidungsprozesse, ohne durch das Stiftungsrecht und die Stiftungssatzung eingeschränkt zu sein.
   
   
8. Flexibilität: Die WIR – Water Is Right gGmbH kann gewinnorientierte Aktivitäten durchführen, solange die Gewinne ausschließlich für den gemeinnützigen Zweck verwendet werden. Die Stiftung selbst wäre ansonsten ausschließlich auf Spenden und Erträge aus dem Stiftungsvermögen angewiesen. 

Ganzheitlich ist es demnach sinnvoll, die Water Is Right Stiftung durch die WIR – Water Is Right gGmbh und den damit verbundenen Business Case nachhaltig finanziell zu unterstützen, um ihre langfristige Wirkung zu gewährleisten.